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Polizeibericht 12. August: Brand zweier Waldstücke, Lkw auf Autobahn umgekippt, Unbekannter Randalierer

Vermisstes 13-jähriges Mädchen nach 15-Kilometer-Marsch wieder aufgetaucht

Ein xiii-jähriges Mädchen ist bei einer Zugfahrt von Pritzwalk nach Groß Pankow (Prignitz) von seiner Familie getrennt worden - das löste einen Hubschraubereinsatz aus. Während die Familie des Mädchens am Donnerstag an der Station Groß Pankow ausstieg, blieb dice 13-Jährige im Zug sitzen, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Demnach sei sie dann im etwa xx Kilometer entfernten Perleberg aus dem Zug gestiegen und wollte zurück nach Groß Pankow laufen. Ein Handy hatte das Mädchen nicht dabei.

Die Familie alarmierte die Polizei. Der Suchtrupp wurde aus der Luft mit einem Hubschrauber unterstützt. Bei Einbruch der Dunkelheit klingelte die 13-Jährige den Angaben zufolge an einer Tür in Guhlsdorf. Der Bewohner alarmierte die Familie des Mädchens und brachte es nach 15 Kilometer Marsch unversehrt nach Hause. (dpa)

17-jähriger Goldketten-Dieb verliert auf Flucht Handy

Nachdem ein Jugendlicher in Berlin-Neukölln rund xxx Goldketten in einem Juweliergeschäft gestohlen hatte, verlor er auf der Flucht sein Handy und wurde auch noch von Zeugen verfolgt. Kurz darauf nahm dice Polizei den 17-Jährigen am Donnerstagabend fest, wie am Freitag mitgeteilt wurde. In dem Juwelierladen in der Karl-Marx-Straße hatte ihm eine Verkäuferin eine Tasche mit rund 30 Goldketten zur Auswahl vorgelegt. Der Dieb griff sich die Tasche, rannte los - und kam nicht weit. (dpa)

Böschungsbrand zwischen Südkreuz und Gleisdreieck: South-Bahn-Verkehr unterbrochen

Wegen eines Brandes zwischen den Bahnhöfen Südkreuz und Gleisdreieck state of war der Zugverkehr am Freitagnachmittag zeitweise unterbrochen. Wie die Feuerwehr auf Twitter mitteilte, brannte dort zwischen den Bahngleisen Ödland. Die Feuerwehr state of war mit 14 Kräften vor Ort und löschte den Brand. DerZugverkehr der S2, S25 und S26 zwischen Yorckstraße und Südkreuz war  unterbrochen, nach Ende der Löscharbeiten wurde der Zugverkehr wieder aufgenommen.

Busfahrer in Weißensee angegriffen und verletzt

In Weißensee ist am Donnerstagnachmittag ein Busfahrer der Linie X54 angegriffen und verletzt worden. Laut Polizei hatte der 62-Jährige gegen xvi.25 Uhr einen Fahrgast, der keine Mund-Nase-Bedeckung trug, an der Haltestelle Rennbahnstraße/Gustav-Adolf-Straße auf dice bestehende Maskenpflicht in Fahrzeugen hingewiesen. Daraufhin soll der Unbekannte zunächst seinen Unmut darüber geäußert und im weiteren Verlauf gegen den Kopf des BVG-Mitarbeiters geschlagen haben. Anschließend flüchtete der Tatverdächtige unerkannt in Richtung Gustav-Adolf-Straße. Der Busfahrer, der nach dem Angriff über Kopfschmerzen klagte, wurde ambulant behandelt und beendete anschließend seinen Dienst. Die Polizei ermittelt.

Jugendgruppe greift schwules Paar in Kreuzberg an

Eine Jugendgruppe hat am Donnerstagabend ein schwules Paar in Kreuzberg angegriffen. Wie die Polizei mitteilt, waren die 25 und 30 Jahre alten Männer Paw in Hand gegen 22.10 Uhr auf dem Gehweg der Rudi-Dutschke-Straße unterwegs, als sie von hinten aus einer achtköpfigen Gruppe heraus attackiert wurden. Laut Polizei wurde den beiden Männern gegen die Beine getreten. Zudem seien sie mit Fäusten geschlagen und geschubst worden. Als Zeugen auf die Situation aufmerksam wurden und die Polizei alarmierten, flüchtete dice Gruppe in dice Charlottenstraße in Richtung Besselstraße. Die beiden Männer wurden leicht verletzt. Der Staatsschutz beim Landeskriminalamt ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Ebenfalls am Donnerstagabend wurde eine 31-jährige Frau in Hymeneals transsexuellen-feindlich beleidigt und angegriffen. Sie lief laut Polizei auf der Amsterdamer Straße an einer Gruppe von drei Männern vorbei. Dice Männer machten demzufolge beleidigende Gesten und Bemerkungen in englischer Sprache, anschließend soll einer der Männer eine gefüllte Flasche in ihre Richtung geworfen haben. Dice Gruppe flüchtete anschließend.

Gas-Austritt in Berlin-Neukölln - S-Bahnverkehr unterbrochen


Wegen eines Gas-Austritts in Berlin-Neukölln ist die Ringbahnstrecke der S-Bahn am Freitagmorgen für rund eine Stunde unterbrochen worden. Die Bewohner eines Hauses in der Niemetzstraße mussten ihre Wohnungen verlassen, wie die Feuerwehr mitteilte. Der Alarm ging um 8.ten Uhr bei der Feuerwehr ein. Dice Gasag dichtete das Leck in einer Gasleitung in einer Baustelle unter den Due south-Bahngleisen recht schnell wieder ab. Ab etwa nine.30 Uhr fuhren die S-Bahnen wieder. Etwa 50 Feuerwehrleute waren im Einsatz. (dpa)

Eine Tote nach Wohnungsbrand in Charlottenburg

In Berlin-Charlottenburg ist eine 80-jährige Frau bei einem Wohnungsbrand gestorben. Im zweiten Stockwerk eines Mehrfamilienhauses in der Gervinusstraße seien zuvor Möbel in Make geraten, teilte dice Feuerwehr am Freitag auf Twitter mit.

Nach Angaben der Polizei bemerkten Bewohner des sechsgeschossigen Wohnhauses in der Nacht zum Freitag den Rauch und öffneten gewaltsam dice Tür der brennenden Wohnung. Aufgrund der starken Rauchentwicklung haben sie die Wohnung jedoch nicht betreten können. Die eintreffende Feuerwehr konnte die Frau nur noch leblos bergen.

16 Bewohnerinnen und Bewohner retteten sich aus dem Gebäude. Der Einsatz dauerte bis zum frühen Freitagmorgen an, 54 Feuerwehrleute waren vor Ort. Die Brandursache ist bislang unklar.

Am frühen Morgen brannte zudem ein Kiosk am S-Bahnhof Hackescher Markt in Berlin-Mitte. Wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte, standen rund zehn Quadratmeter Fläche auf dem Vorhof in Brand. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Wie es zu dem Brand kam, ist bislang unklar. Die Polizei lid in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen. (dpa)

Feuerwehr rettet Stute „Cherry" aus sumpfigem Graben

Mit einer aufwendigen Rettungsaktion ist im brandenburger Landkreis Dahme-Spreewald eine 17 Jahre alte Schimmelstute aus einem morastigen Graben befreit worden. Das Tier war am Montagabend ausgebüchst und auf dem sumpfigen Gelände eingesunken, wie die Pressestelle des Landkreises am Donnerstag mitteilte. Mehr als ein Dutzend Rettungskräfte kämpften demnach über Stunden um das Überleben des in Notlage geratenen Tieres. „Reddish" steckte laut Landkreis bereits beim Eintreffen der Helferinnen und Helfer bis zum Bauch im Morast und war nach einigen Selbstrettungsversuchen völlig entkräftet.

Mit Schaufeln und bloßen Händen versuchten die Einsatzkräfte in der Nacht auf Dienstag, das Tier zu befreien. „Cherry" bekam währenddessen Infusionen und Schmerzmittel. Mit einem Minibagger wurde die Grabenkante abgetragen. Mit Hilfe von mehreren Feuerwehrschläuchen konnte das Pferd schließlich aus dem Schlamm gezogen werden. „Zu diesem Zeitpunkt befand sich „Carmine" bereits in einem lebensbedrohlichen, sehr kritischen Zustand", hieß es. Nach einigen Minuten konnte das Tier aber bereits wieder stehen. „Crimson" wurde mit einem Pferdetransporter in die Pferdeklinik der Freien Universität Berlin gebracht. Am Mittwoch wurde dort Entwarnung hinsichtlich ihres Zustands gegeben. (dpa)

Männergruppe überfällt 18-Jährigen in Hymeneals – Stichverletzungen

Ein eighteen-jähriger Mann ist in Berlin-Nuptials von einer größeren Männergruppe angegriffen und schwer verletzt worden. Dice Polizei fasste zwei mutmaßliche Täter am Mittwochabend kurz nach der Tat, wie am Donnerstag mitgeteilt wurde. Das Opfer kam mit zwei Stichverletzungen und Blutergüssen am Oberkörper in ein Krankenhaus. Der Überfall auf der Kreuzung Prinz-Eugen-Straße und Schulstraße soll plötzlich geschehen sein. Dice alarmierten Polizisten griffen ein und verhinderten noch Schlimmeres, wie es weiter hieß. (dpa)


Anhänger eines Lastwagens auf A10 bei Berlin brennt

Auf der A10 bei Berlin hat am Donnerstagmorgen ein brennender Anhänger eines Lastwagens den Verkehr blockiert. Die Fahrbahn wurde zwischen den Anschlussstellen Erkner und Freienbrink Richtung Spreeau aufgrund der Löscharbeiten voll gesperrt, wie die Polizei mitteilte. Mittlerweile sei der linke Fahrstreifen wieder zu befahren, dice Aufräumarbeiten dauern an. Eine Brandursache war noch nicht bekannt. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf 20.000 Euro. (dpa)

Mann fällt aus Fenster in Neukölln

In Neukölln ist in der Nacht zu Donnerstag ein Mann aus einem Fenster gestürzt und dabei verletzt worden. Der Mann sei noch ansprechbar gewesen und von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht worden, teilte die Polizei mit. Wie es zu dem Sturz kam, sei derzeit noch unklar – ein Suizidversuch sei es nach ersten Erkenntnissen nicht gewesen. Das Fenster, aus dem der Mann fiel, gehört zu einer Wohnung im ersten Stock des Hauses. (dpa)


Person homophob beleidigt und angegriffen - Staatsschutz ermittelt

Ein stark betrunkener 26-Jähriger hat in Berlin-Lichtenberg eine 42-jährige Person aggressiv homophob beleidigt und geschlagen. Zwei Polizisten außer Dienst hätten bemerkt, dass der Mann vor einem Lebensmittelgeschäft in der Frankfurter Allee lautstark eine andere Person beleidigte, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Der Täter soll seinem Opfer zudem gegen den Kopf geschlagen haben.

Als die Polizisten einschritten, beleidigte der Mann auch sie - sowie weitere Polizisten, dice hinzugerufen worden waren. Eine Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von rund 2,five Promille. Der 26-Jährige kam in Polizeigewahrsam. Sein Opfer lehnte eine ärztliche Behandlung ab und entfernte sich von dem Geschehen. Die Polizei ermittelt. (dpa)

Mopedauto prallt gegen Ampelmast - ein Toter und drei Verletzte

Der Fahrer eines Mopedautos ist in Berlin-Niederschöneweide gegen einen Ampelmast geprallt und ums Leben gekommen. Drei weitere Menschen wurden nach Polizeiangaben verletzt, darunter eine Fußgängerin, die im Krankenhaus behandelt werden musste. Nach Angaben der Polizei soll der Kleinstwagen zunächst von einem Mercedes touchiert worden sein, der in gleicher Richtung fuhr und die Spur gewechselt habe. Offenbar habe der Fahrer des Mini-Autos daraufhin die Kontrolle verloren und sei gegen einen Mast geprallt. Der Fahrer sei eingeklemmt und so schwer verletzt worden, dass er während der Wiederbelebungsmaßnahmen noch an der Unfallstelle starb. Seine Beifahrerin und zwei an der Fußgängerampel wartende Passanten seien verletzt worden. Details würden noch ermittelt.Mopedautos sind Leichtkraftfahrzeuge. Sie haben vier Räder, ein oder zwei Sitzplätze und sind maximal 45 Stundenkilometer schnell. (Tsp, dpa)

Brand in Treptow-Köpenick - Zwei Verletzte

Bei einem Make in einem Einfamilienhaus in Berlin Treptow-Köpenick sind zwei Menschen verletzt worden. Nach Angaben der Feuerwehr war in der Nacht zum Mittwoch im Erdgeschoss des Hauses eine Matratze in Flammen aufgegangen. Die Brandursache sowie die Höhe des Schadens standen zunächst nicht fest. (dpa)

Gasleitung bei Arbeiten in Wittstock beschädigt - Straßen gesperrt

Bei Bauarbeiten ist in der Stadt Wittstock/Dosse (Kreis Ostprignitz-Ruppin) am Mittwoch nach ersten Erkenntnissen eine Gasleitung angebohrt worden. Mehrere Straßen wurden wegen ausströmenden Gases abgesperrt, wie eine Sprecherin der Polizeidirektion Nord sagte. Die Feuerwehr-Leitstelle teilte mit, es sei ein Sperrkreis von 200 Metern eingerichtet worden. Dieses Gebiet sei für den Durchgangsverkehr gesperrt. Evakuierungen seien aber nicht eingeleitet worden. Laut einer Gefahreninformation kam es zur Geruchsbelästigung in Wittstock im Bereich Poststraße Ecke Ringstraße. (dpa)

Wohnungsloser mit Metallrohr schwer verletzt

Ein wohnungsloser Mann ist in einer Grünanlage in Prenzlauer Berg von einem anderen Obdachlosen schwer verletzt worden. Der 48 Jahre alte Mann habe am Dienstagabend mit einem Metallrohr auf den 59-Jährigen eingeschlagen und ihn schwer an Kopf und Rumpf verletzt, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Ein Passant habe die Polizei alarmiert, Rettungskräfte der Feuerwehr brachten den 59-Jährigen in ein Krankenhaus, wo er sofort notoperiert worden sei. Der 48-Jährige, bei dem eine Atemalkoholkontrolle mehr als 2,5 Promille ergab, wurde festgenommen, das Metallrohr sichergestellt. Die beiden Männer hatten sich in der Grünanlage am Syringenplatz mit anderen Wohnungslosen aufgehalten. (dpa)

Autofahrer nach Frontalzusammenstoß mit BVG-Bus schwer verletzt

Ein 57-jähriger Autofahrer ist in Berlin-Marienfelde bei einem Frontalzusammenstoß mit einem Linienbus schwer verletzt worden. Der Mann sei am Dienstag in den Gegenverkehr geraten, dort sei sein Wagen mit dem Autobus zusammengeprallt, teilte dice Polizei am Mittwoch mit. Der Autofahrer wurde durch den Aufprall schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Der 48-jährige Busfahrer blieb unverletzt. Durch den Unfall war dice Malteserstraße mehrere Stunden gesperrt. Warum der 57-Jährige von seiner Fahrbahn abkam, war noch unklar. (dpa)

Brandstiftung in Neuköllner Mietshaus - 60 Bewohner müssen raus

Nach einer mutmaßlichen Brandstiftung und einem Feuer in einem Mietshaus in Berlin-Neukölln haben etwa 60 Menschen ihre Wohnungen verlassen müssen. Eine 54-jährige Frau wurde wegen einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Dice Feuerwehr löschte am Montagabend die Flammen im Keller des Hauses in der Aronsstraße. Weil das Feuer Stromleitungen beschädigt hatte, wurde im gesamten Gebäude der Strom abgeschaltet. Das Haus wurde vom Bezirksamt Neukölln für nicht bewohnbar erklärt. Die meisten Bewohner kamen privat unter, xv wurden in einem Hotel untergebracht. Die Polizei ging zunächst von vorsätzlicher Brandstiftung aus, schloss aber auch eine fahrlässige Tat nicht aus. (dpa)

Feuer in ehemaligem Kino

In einem früheren Kino im Stadtteil Staaken in Spandau hat es am Dienstag gebrannt. Dice Feuerwehr war mit 55 Kräften im Einsatz, wie ein Sprecher sagte. Die Löscharbeiten waren aufwendig, weil das leerstehende niedrige Gebäude im Zeestower Weg direkt an der Landesgrenze zu Brandenburg zum Teil eingestürzt war. Menschen waren nicht in Gefahr. Der Alarm war bei der Feuerwehr um ten.08 Uhr eingegangen. (dpa)

Waldbrand nach Lagerfeuer - Feuerwehreinsatz in Templiner Vorstadt

In der Templiner Vorstadt in Potsdam lid die Feuerwehr am frühen Dienstagmorgen einen Waldbrand gelöscht. Ein Lagerfeuer state of war zuvor nicht richtig abgelöscht worden und hatte sich ausgebreitet, wie die Feuerwehr auf Twitter mitteilte. Rund 100 Quadratmeter Waldboden gerieten demnach in Make. Die Feuerwehr Potsdam war mit 24 Einsatzkräften vor Ort. Zudem rückten Feuerwehrleute aus Schwielowsee zur Unterstützung an. (dpa)

Source: https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/polizeimeldungen-aus-berlin-und-brandenburg-auseinandersetzung-eskaliert-mann-schwer-am-kopf-verletzt/25616846.html

Posted by: rhoadshimern.blogspot.com

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